Um das Gleichgewicht zwischen den am stärksten hochindustrialisierten und den am wenigsten entwickelten Regionen der Welt zu fördern, setzt sich COOPI in Notsituationen, beim Wiederaufbau oder auch in der Entwicklungshilfe ein.
Die COOPI Suisse setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die sich in der Entwicklung und der humanitären Hilfe professionalisiert haben und mit ihrem Fachwissen zur Sensibilisierung und Umsetzung von Projekten in Entwicklungsländern beitragen.
Unter den Mitgliedern der Versammlung und des Komitees, den Freiwilligen und den Mitarbeitenden der COOPI Suisse finden sich Menschen, die breitgefächerte Erfahrungen der komplexen Praxis der Entwicklungszusammenarbeit vorweisen können. Sie sind aktiv an der Organisation von Initiativen zur Sensibilisierung und entwicklungspolitischen Bildung beteiligt, nehmen am Tessiner Vereinsleben teil und haben über kürzere oder längere Zeiträume in Entwicklungsländern im Management von Interventionen gearbeitet.
COOPI Suisse ist unterteilt in drei verschiedene Sektoren: Einen, der für Aktivitäten in der Schweiz zuständig ist, einen für Kommunikation und Fundraising sowie einen weiteren für das Management von Projekten, die von den Aussenstellen in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und institutionellen Geldgebern umgesetzt werden.
Dank ihrer Mitgliedschaft im internationalen COOPI-Netzwerk kann COOPI Suisse auf ihre Kernkompetenzen zurückgreifen, um die bestmögliche Nutzung der verfügbaren Ressourcen zu gewährleisten: Forschung und Programminnovation, Planung und Projektmanagement, Qualitätskontrolle, Personalwesen, Kommunikation und Fundraising.